Grenzerfahrung Wüste als Weg zur seelischen Gesundung


 

Seit alten Zeiten hat die Wüste eine tiefe Bedeutung als Ort der Stille und der Transformation. Viele Menschen spüren die Faszination des Unbekannten und fühlen sich magisch von diesem Ort angezogen.

Wenn Sie neue Erfahrungen mit sich machen, unbekannte Ressourcen freilegen und eigene innere Grenzen erweitern wollen, lade ich Sie dazu ein, diese tiefgreifende, heilsame Wirkung der Wüste auf Körper, Seele und Geist selbst zu erleben.

 

Zu Fuß und auf dem Kamel durch die Wüste Sinai

"In die Wüste gehen ist in den Hochkulturen ein Akt der Reinigung, Selbstvermessung, der Verhaltensdisziplin und der Schärfung des Denkens. Jede Zivilisation vernachlässigt den Körper, wir leben wie Tiere, die nie aus dem Stall herauskommen.
In die Wüste gehen heißt, einmal den Stall verlassen. Gleichzeitig ist es eine Art Kur. Die Genügsamkeit baut falsche Stoffe ab. …. Heiße, trockene Luft. Sonne über Sonne.
Man ist gezwungen, zu gehen. … Alles Überflüssige bleibt zurück.
Man schläft im Freien unterm Himmel. Es gibt kein Haus aus Beton und Stahl, keine Stromkäfige.
Man geht mit der Sonne schlafen und steht mit ihr auf. Weil man kein Licht hat, außer gelegentlich einem Feuer aus dem Holz eines alten Busches.”

Otl Aicher, “Gehen in der Wüste”

Wüstenreise
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